Ein Wintergarten bietet zusätzlichen Wohnraum mit einem freien Blick in die Natur. Das schützende Glas lässt Kälte und Regen draußen – so kann man bei jedem Wetter „im Garten sitzen“. Die richtige Beleuchtung komplementiert die Wohlfühl-Atmosphäre.
Wetzlar, 28.05.2014 – Glaswände und eine Glasdecke machen aus einem Wintergarten ein helles, lichtdurchflutetes Zimmer, das während des Tages meist ohne künstliches Licht auskommt. Es wäre jedoch schade, wenn das „grüne, gläserne Zimmer“ nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr genutzt werden kann. Mit der passenden Beleuchtung ist purer Wohngenuss zu jeder Tages- und Nachtzeit möglich.
Bereits bei der Planung des Wintergartens sollten Stromanschlüsse und Steckdosen berücksichtigt werden. So können verschiedene Leuchten später ganz einfach installiert werden. Das eigentliche Beleuchtungs-Konzept hängt von der Nutzung ab. Wintergärten, die als Gewächshaus dienen sollen, benötigen korrosionsgeschützte Leuchten, die eine höhere Luftfeuchtigkeit vertragen. Geht es um die Erweiterung des Wohnraums, können ganz normale Wohnraum-Leuchten installiert werden.
Wie in jedem anderen Zimmer auch sind Wand-, Steh- oder Tischleuchten empfehlenswert, die für eine Grundhelligkeit sorgen. Kalu Floor oder Astina up/down wären beispielsweise Leuchten, die sich gut zur Allgemeinbeleuchtung eignen. Die Wand- oder Stehleuchten der Serie Soprana, dienen der Zusatzbeleuchtung. Mit diesen Leuchten kann zum Beispiel problemlos eine Leseecke eingerichtet werden. Bei der Positionierung von Strahlern ist zu berücksichtigen, dass die Glasflächen spiegeln und das Licht eventuell blenden kann.
Ein Wintergarten lässt Haus und Garten verschmelzen. Deshalb ist es schön, wenn nicht nur der Wintergarten, sondern auch der Garten beleuchtet ist. So kann man bei Dunkelheit ebenfalls einen weiten Blick genießen.
Weitere Informationen zu diesen Leuchten unter
www.daslicht24.de
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