Viel Licht ist automatisch eine gute Beleuchtung? Nein, denn Licht allein sorgt noch nicht für die entsprechende Raumatmosphäre. Es muss auf den jeweiligen Raum abgestimmt sein, um das psychische und physische Wohlbefinden zu unterstützen.
Der Wohnraum ist der Mittelpunkt des Hauses oder der Wohnung. Hier trifft sich die Familie, man sitzt zusammen mit Freunden, isst, liest, strickt oder schaut fern. Dieser Raum soll ganz unterschiedliche Anforderungen erfüllen – und natürlich soll man sich immer wohl fühlen. Deshalb spielt das Licht auch eine entscheidende Rolle, weil es Stimmungen und Gefühle beeinflusst. Beim Lesen und Handarbeiten bereitet ein helles, aber blendfreies Licht Freude. Beim Fernsehen oder Klönen ist eher eine sanft gedimmte Beleuchtung angesagt. Für die diversen Anforderungen reicht in der Regel eine Lichtquelle nicht aus – daher sind im Wohnraum mehrere Leuchten empfehlenswert, die für das jeweils richtige Wohlfühlambiente sorgen.
Die Pendelleuchte Forchini beleuchtet als Unikat jeden Esstisch außergewöhnlich – dafür sorgen die Farben Gold und Silber im Inneren der Leuchte. Forchini besteht aus den Materialien Stahl und Glaskunstfaser, die eine wirkungsvolle, strukturierte Optik entstehen lassen. Zu jedem Einrichtungsstil in hohen Räumen passt die Leuchte Rotoball – eine schlichte, runde und große Deckenleuchte, die Atmosphäre schafft. Ein schlichter, weißer Schirm, edles Design und eine energiesparende Technik – auch ideal für den Eingangs-bereich im Haus.
Zum stimmungsvollen Lesen im Bett darf die kombinierte Wandleuchte und Leseleuchte Coupa Flexled mit dem gelungenen Mix aus verchromten Stahl- und Glaselementen einfach nicht fehlen. Neben der Hauptlichtquelle freuen sich Leseratten über eine flexible Leseleuchte mit einem 1W Power LED in warmweißer Lichtfarbe.
Ebenfalls praktisch und schön ist die Tischleuchte Soprana. Ob als dekorative Ergänzung oder als Grundbeleuchtung – die Leuchte aus Leder-, Stahl- und Texteilelementen setzt Akzente sowohl licht- als auch designtechnisch.
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